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In der Jugend

In der Jugend hatte ich immer drei Kätzchen. Ich musste für sie sorgen, sie füttern und behandeln. Als ich noch ein 10 bis 15 Jahre altes Kind war, konnte ich schon vollständig für die Tiere sorgen. Als ich älter wurde, begann ich nachzudenken, wie konnte ich ihnen helfen und so machen, damit sie nicht sterben. Als mit meinem Kätzchen Puschok ein Unglück geschah, es erkrankte, wollte nicht essen und fühlte sich sehr unwohl, ging ich in die Apotheke und fragte, wie könnte ich meinem Kätzchen helfen. Die Mitarbeiter der Apotheke haben mir ein Arzneimittel gegeben, das ich zwei Tage nacheinander dem Kätzchen gab. Es wurde mir noch irgendwelche Ampulle gegeben, deren Inhalt ich dem Kätzchen in den Mund gegossen habe. Puschok fühlte sich besser und nach einiger Zeit wurde gesund. Danach, von der Kindheit an, kurierte ich Kätzchen immer, wenn sie sich unwohl fühlten.

Die Zeit lief, ich wuchs, und die Liebe zu Tieren verging nicht. Als ich an der Hochschule studierte, fand ich ein schönes Kätzchen. Ich wohnte damals im Studentenheim. Das Kätzchen schlief bei mir unter der Arm. Ich brachte es nach Hause zu meiner Mutter, aber das Kätzchen, das sehr schön war, wurde gestohlen.
 
Einmal war es so in meinem Leben, dass ich einen sehr abgehärmten unglücklichen Hund namens Scharchan traf. Er hatte keinen ständigen Besitzer und bald bei einen Leuten, bald bei anderen. Keiner wollte für das Hündchen sorgen. Ich nahm es zu mir, habe es gefüttert und behandelt, dann habe ich für den Hund eine gute Familie, gute Leute gefunden. Meiner Meinung nach muss man das machen – solche Familien für sie suchen, in denen sie nicht weniger als bei mir geliebt und gepflegt werden. Ich habe auch auf folgendes Problem mit Tieren – bei kleinsten Schwierigkeiten werden sie werden sie wie ein Spielzeug herausgeworfen. Heute brauche ich es, aber morgen – nicht mehr, und ich werfe es hinaus. Diese unglücklichen Tiere wissen nicht, wohin sie gehen können und wie man weiter leben kann. Einmal, als ich auf dem Friedhof war, habe ich ein Hündchen getroffen, ich rief sie Namens Julia. Sie kam zu mir und bat etwas zum Essen. Ich liebe Tiere und deshalb habe ich im Auto immer etwas für sie zum Essen. Ich gab dem Hund ein bißchen Essen, dann noch einmal. Er aß nicht, sondern brachte das Futter weg. Ich ging Hinter dem Hund und sah eine Höhle, wo es 4 kleine Hündchen
 
Ich begann sie zu füttern und dachte nach, wie man sie unterbringen könnte. Für ein Hündchen habe ich ein Obdach gefunden. Eines Tages kam ich zur Höhle, aber dort gab es kein Hündchen mehr. Ich kam noch einmal an demselben Tag, aber es war dort immerhin kein Hündchen. Ich suchte, aber habe kein gefunden. Am Abend, als es schon dunkler wurde und ich wusste nicht, wo man noch suchen könnte, lief zu mir Julia und begleitete mich zu einer Luke. Sie war zu, und ich konnte nicht verstehen, warum sie mich dorthin geführt hat. Nur später habe ich darauf gekommen - nahm eine Brechstange und machte die Luke auf. Dort waren meine drei Hündchen. Ich nahm sie heraus und brachte nach Hause. Ich sagte Julia, dass ich sie nicht mehr hier bleiben lasse, weil jemand sie wiederum, weil jemand ihnen wieder etwas Schlechtes tun kann. Für sie alle habe ich eine neue Familie gefunden. Ich sorge für sie, weil ich sie liebe. Ich sorge mich für sie, weil für mich sie Kinder sind. 
Aufrufe: 286 | Hinzugefügt von: viktori | Bewertung: 2.0/1
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