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Gegen die Tötung gesunder Tiere
In Lettland gibt es viele obdachlose Tiere: streunende Hunde und Katzen. Ich, Viktor Savoschenko begann, sich um diese Tiere zu kümmern und für ihren Schutz einzutreten. Dank meines Einsatzes wurde eine Tötungsstation geschlossen, in der herrenlose Hunde und Katzen nach kurzer Zeit getötet wurden. 2002 wurde ich Geschäftsführer eines städtischen Tierheims. Lokale Behörden machten mir jedoch zur Auflage, dass die Tiere nach kurzer Zeit getötet werden sollten, die sich nicht vermitteln ließen. Als Gegner von Tötung gesunder Tiere lehnte ich diese Forderung strikt ab. Die Konsequenz: die finanziellen Mittel der Stadt gestrichen und schließlich gekündigt. 
Aber ich gab nicht auf: ich  verkaufte meine Wohnung in der Stadt und kaufte ein Grundstück mit einem kleinen Häuschen in dem Dorf Kumbuli. 
so begann ich mit heimatlosen Tieren alleine zu arbeiten, ohne jede Hilfe.
es war eine sehr schwierige Zeit für mich, meine Tiere.
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Wir sorgen nicht nur für das Futter für seine aktuell 100 Hunde und einige Katzen, sondern auch für tiermedizinische Betreuung und Medikamente. Wir kümmern sich darüber hinaus um die Kastrationen beziehungsweise Sterilisationen der Tiere. Unsere Hilfe erfordert viel Kraft und Energie. Hinzu kommt, dass meine Ersparnisse bereits aufgezehrt sind und wir auf fremde Hilfe angewiesen ist. Von seinen eigenen Landsleuten können wir nicht viel Unterstützung erhoffen. 
Wir und unsere Hunde sind vor allem von Spenden aus dem Ausland abhängig.
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: viktori (17.08.2013)
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